Eine Risikokarte wird erstellt, indem Hochwasserkarten mit Informationen über die Lage von Werten (Gebäude, Straßen usw.) kombiniert werden, die beschädigt werden können. Die Kartierung zeigt, wie groß das Risiko von Überschwemmungen im Zusammenhang mit verschiedenen Niederschlagsereignissen ist, und wird häufig durch die Verwendung von Risikokarten veranschaulicht, die die zu erwartenden jährlichen Schäden innerhalb eines bestimmten Einzugsgebiets (Kanalisation/Hydrologie) zeigen.

Bei LNH Water verfügen wir über umfassende Erfahrung mit der Risikokartierung und unsere Analysen folgen stets den neuesten Richtlinien und Empfehlungen auf diesem Gebiet. Unsere Hochwasserkarte wird durch Berechnungen mit einem dynamischen hydraulischen Modell erstellt, das auf einem hydrologisch angepassten Höhenmodell basiert. Unsere Wertekartierung basiert auf den nationalen Standardschadenswerten, wird aber in vielen Fällen auch an den lokalen Kontext angepasst, wo möglicherweise bessere Daten verfügbar sind.

Wir arbeiten mit der DTU an der Entwicklung besserer Werkzeuge für sozioökonomische Analysen im Zusammenhang mit der Klimaanpassung an Überschwemmungen durch Wolkenbrüche und Sturmfluten. Das DTU-Modell für Schadensökonomie zur Berechnung von Schäden durch Überschwemmungen über Teilkomponenten hinweg (z. B. Gebäude, Unternehmen, Verkehr, Gesundheit usw.) ist jetzt über den unten stehenden Link verfügbar. Das Modell wird als ArcGIS-Modell erstellt und ist bei entsprechender Gutschrift kostenlos. Laden Sie das Modell hier herunter.

Kontaktieren Sie Per Skougaard Kaspersen für weitere Informationen darüber, was wir im Zusammenhang mit der Risikokartierung anbieten können.